Rabenblut | LichtClan

Grundfarbe des Fells:
Weiß

Augenfarbe:
Orange

Aussehen:
Der hier vorgestellte Kater besitzt als Grundfarbe ein strahlendes weiß, welches leicht Schmutzig wird, doch nur der Bauch, die Flanke und die beiden linken Beine sind von dieser Farbe betroffen, ebenso wie Schnautze und Stirn. Der Rest ist orange, schwarz getupft, soll heißen, sowohl der Rücken, der Schweif, als auch die beiden rechten Pfoten sind in einem Farbspiel zwischen einem dunklen orange und einem düsteren schwarz gehalten. Außerdem ist er nicht gerade die größte Katze, das allerdings von Natur aus. Obwohl sein schweif lang und schmal ist und auch seinem Körper die schlanke Figur anzusehen ist, ist nicht leugbar das sich an seinen Hinterbeinen deutliche Muskeln abzeichnen, weiterhin in seinen Schulterblettern. Seine orangen Augen scheinen ein wenig heraus zu stechen, wie die Augen eines Rabes, der sein Opfer musstert, ehe er sich auf ihn stürzt, zumindest hat ihm das sein verstorbener Bruder erzählt gehabt.

Allgemeiner Charakter:
Am einfachsten Beschreiben, könnte man Rabenblut mit Wörtern wie 'Aggressiv' oder 'Gefährlich'. Er besitzt eine gewisse, unverkennbare Inteligenz, ist ein guter Denker und auch nicht unbedingt unbegabt im Kampf. Der Kater ist leicht reizbar und besitzt etwas von einem Einzellgänger, das man nicht zu Beschreiben vermag. Es wäre kein unwahrscheinlicher Gedanke, wenn man sich Fragt ob man dem Kater vertrauen kann, der kein Geheimniss aus seiner düsteren Ausstrahlung macht und aus seiner abneigung, kindelein gegenüber und Lautstärke. Weiterhin gibt sich Rabenblut sehr Wortkarg, was nicht bedeutet das er gar keinen Laut von sich gibt, nur das er es genau dann tut wenn man es gerade am wenigsten brauch und sonst weniger auf Fragen eingeht die ihm gestellt werden, außer er findet die Lust um sich mit jemanden zu Unterhalten. Ansonsten wirkt er oft in sich gekehrt, oder aber weiß nciht genau wie er sich einer Sache gegenüber verhalten soll. Rabenblut ist ein Kater der auf andere hört, außer dem Anführer bzw. der Anführerin, was es eben gerade ist. Damit sollte dann erst einmal, ein erster Eindruck gegeben sein.

Vorlieben:
+ Jagen
+ Nächte
+ Klettern

Abneigungen:
- Krach
- Generve
- seinen Bruder

Stärken:
~ Schleichen
~ Kämpfen
~ Ausdauer

Schwächen:
* Schwimmen
* Kameradschaft zeigen
* leicht reizbar

Mutter: Blutschweif
Vater: Jimmy
Geschwister: Aiken

Gefährte/in: ...
Junge: ...
Mentor/Schüler: ...

Vergangenheit:
Rabenblut ist das Kind eines Hauskätzchens und einer Kriegerin des LichtsClans. Das macht ihm nicht gerade viel ehre. Neben ihm gab es noch seinen bruder, Aiken, der später ein Streuner wurde, weil Rabenbluts Mutter nur ein Junges tragen konnte, und es schon so viel ärger gab, weil sie sich mit einer Hauskatze eingelassen hatte. Dennoch bekam der Kater damals den Namen Rabenjunges und nichts von den gemeinheiten zu spüren die man Hauskätzchen wohl normalerweise entgegen bringt, es lag wohl an seiner Mütterlichen Herkunft und dabei sollte es dann eigentlich auch gut sein. Aber Blutschweif sehnte sich nach ihrem Partner und verließ den Clan als Ravenjunges Schüler wurde und den Namen Rabenpfote bekam. Da wurde er kalt, nicht das er nichts mehr fühlte, es war mehr ein hass auf alles, der sich in einem dumpfes pochen in ihm zusammen kauerte, nur darauf wartend heraus gelassen zu werden. Er hatte nicht gerade viele Freunde, Schuld daran war seine Abwesende Art, wie er Sprach wenn es niemand erwratete und auf die einfachsten Fragen nicht Antwortete. Doch Rabenpfote war ein guter Schüler, das konnte man nicht abstreiten. Als er eines Nachts mit auf Patrolie ging, begegenete er einem Streiner, genauer gesagt seinem Bruder. Ein völlig freudiger, lebensfroher und frecher Kater der darüber spottete das Rabenpfote sich nicht alleine durchschlug. Der Kater hätte wohl seinen eigenen Bruder angegriffen, wenn nicht in dem Moment eine Kätzin die mit auf Patrolie war aufgetaucht wäre die Aiken für ihn verscheuchte. Bald darauf wurde er Krieger und bekam den Namen Rabenblut, wegen dem Farbspiel von schwar und dem dunklen orange auf seinem Fell. Doch der Kater war noch kälter geworden, weil die Worte seines Bruders immer wieder in seinem Kopf herum kreisten, von dem er wusste das er nun nicht mehr in diesem Wald hauste, sondern in die Stadt gezogen war, oder so ähnlich.

Geheimnisse: Er macht aus seinem ganzen Leben irgendwie ein Geheimnis. Nichts wird erzählt. Nichts über seinen streunenden Bruder, seine gewächselte Mutter, seinen erbärmlichen Vater und auch nichts über seine innere Aufgewühltheit.