Aussehen: Er besitzt einen kräftig gebauten Körper und kurzes, pechschwarzes Fell. Er ist wie für die Nacht geschaffen, da er im schwarz der Nacht kaum auffällt, weil sogar seine Augen schwarz wirken. Er ist kräftig und muskolös, dennoch schlank und hübsch. Sein Gesicht hat eine angenehme Form, und seine Schnurrhaare sind lang und schön geschwungen. Seine Pfoten sind groß, aber sehen auch nicht grob oder gar klumpig aus. Sein Statur ist ebenfalls mit einem langen buschigen schweif geschmückt und seine Schweifspitze ist weiß. Alles in allem ist er relativ hübsch.
Charakter
Allgemeiner Charakter: Er ist relativ freundlich, kann jedoch, wenn man ihm auf die nerven geht, auch barsch und unfreundlich werden. Meist schnautzt er die Leute dann an. Er kann es nicht ausstehen, wenn er Angst hat. Er ist fest davon überzeugt, das Angst die Katzen dazu bringt, etwas zu tun, das sie eigentlich nicht tun würden, wären sie nicht in dem Angst Zustand. Er gibt es aufjedenfall nie zu, wenn er Angst hat. Er ist stolz, und aus hartem Holz geschnitzt. Er würde auch angst, alleine schon wegen seines stolzes nie zugeben. Außerdem ist er manchmal sehr angriffslustig und leicht reizbar. Und manchmal fällt es ihm auch schwer, handlungen anderer Katzen nachzu vollziehen.
Vorlieben: + Blattfrost + Die Finsternis + Die Nacht + Kämpfen
Mutter: Triefwolke(ausgedacht; tot) Vater: Morgenblitz(ausgedacht; tot) Geschwister: Unkengeflüster(ausgedacht; tot; weiblich) Gefährte/in: Blattfrost(inoffiziell) Junge: Noch keine Mentor/Schüler: Mentor: Ingwerfuß(ausgedacht; tot) Schüler: Noch keine(r)
Vergangenheit: Er wurde von seinen Eltern gut aufgezogen und wurde sehr bals zu einem stolzen Krieger. Seine Mentorin bildete ihn sehr gut aus, und er war ein sehr guter Schüler. Mit ungefähr 11 Monden wurde er Krieger, und bald darauf starb siene Mentorin, fast zur selben zeit, wie die von Blattfrost. Zum ersten mal schaute er sich die Kätzin genauer an. Natürlich verachtete er sie immernoch, da sie schließlich ein Hauskätzchen war. Doch schließlich begann er sie zu mögen, immer mehr. Als sie ihm dann die Liebe eingestand, freute er sich im ersten augenblick, denn er glaubte auch etwas für sie zu empfinden, doch dann wies er sie zurück. Sie war schließlich ein Hauskätzchen, und was haben Hauskätzchen schon in einem Clan zu suchen? Doch es hatte ihn so sehr verletzt, das er darüber nachdachte. Was hatte er, was sie nicht hatte? War sie schwächer als er? Sie war ja schließlich auch nur ein halbes Hauskätzchen... Dann gestand er ihr ein, das er sie áuch liebte. Aber er wollte nicht, dass der Clan es erfuhr.
Geheimnisse: Das Blattfrost seine inoffizielle gefärhtin ist.